baubau: Der Spielplatz für zu Hause!

baubau Produkt-Tipp
© Rebecca Sommer / Naturkind
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Wie toll wäre es, vor allem zu den aktuellen Zeiten, zu Hause einen eigenen Indoor-Spielplatz für die Kinder zu haben? Wir durften das nachhaltige System von baubau testen…

In der kalten Jahreszeit verbringen wir ohnehin schon mehr Zeit in den eigenen vier Wänden als uns lieb ist. Nun kommt auch noch der zweite (Teil-)Lockdown hinzu und viele Ausflugsziele bleiben geschlossen. Wie schafft man zu Hause ein Umfeld, das Bewegung ermöglicht, dabei Abwechslung bietet und die Kreativität im Freispiel anregt? Das System von baubau verspricht genau das. Wir haben es getestet und für strahlende Kinderaugen gesorgt.

Was ist der baubau?

Das System basiert auf einem vielseitigen Basiswürfel aus Holz, der durch verschiedene Add-Ons, wie Leitern, Brücken, Rutschen, Klettergriffe oder Vorhänge beliebig erweitert werden kann und so vom ersten Geburtstag bis ins Schulalter mitwächst.

Das Material und die Herstellung

Wenn wir Spielgeräte oder Möbel für Kinder auswählen, achten wir auf Qualität und Langlebigkeit sowie einen sozial-ökologischen Herstellungsprozess und möglichst unbehandeltes oder alternativ natürlich behandeltes Material. Der baubau erfüllt diese Ansprüche. Gefertigt wird er in Deutschland, aus FSC-zertifiziertem Birkenholz. Die Vorhänge bestehen aus Baumwolle (Öko-Tex 100 Standard) und sind ebenfalls von Hand gefertigt.

Die Lieferung

Das Unternehmen hinter dem Spielplatz für zu Hause ist jung und aktuell wird jeder baubau erst nach der Bestellung in einer lokalen Schreinerei gefertigt. Deshalb sollte man den baubau rechtzeitig bestellen, wenn er zu einem bestimmten Anlass pünktlich ankommen soll. Geliefert wird der baubau in Einzelteilen, die umweltfreundlich in einen Karton verpackt sind.

Der Aufbau in 100 Sekunden

Der Hersteller verspricht, dass der Basiswürfel in 100 Sekunden aufgebaut ist. Wir brauchen zwar ein wenig länger, aber können bestätigen, dass der Aufbau wirklich intuitiv und sehr einfach ist. Man benötigt keinerlei Werkzeuge, lediglich den mitgelieferten Inbusschlüssel. Der erste Eindruck ist sehr positiv – unser neuer Indoor-Spielplatz steht stabil und sieht dazu auch noch schick aus.

Der Spielspaß kann beginnen

Kaum ist unser Indoor-Spielplatz (der aus einem Basiswürfel, einer Brüstung, einer Rutsche und Vorhängen besteht) aufgebaut, wird er von unserem Krabbelbaby erkundet. Die Kleine entdeckt die Höhle im Basiswürfel für sich und spielt verstecken. Wenn wir sie „entdecken“, lacht sie herzhaft. Aber auch die Sprossenwand an der Seite findet sie praktisch – daran kann sie sich hochziehen und sicher stehen. Die Rutsche findet sie auch interessant, braucht aber noch etwas Hilfe beim Rutschen. Die bietet unser Zehnjähriger direkt an. Wir hatten zunächst vermutet, dass er schon zu groß ist für den baubau, aber er beweist das Gegenteil. Nicht nur mit seiner kleinen Schwester nutzt er die Rutsche – auch als Rampe für seine Spielzeugautos bietet sie sich an. Die Brüstung richtet er sich mit Kissen und Decken zur gemütlichen Lese-Ecke ein und findet heraus, dass sich seine Bücher prima in die Schlitze einer Basiswürfel-Seitenwand stecken lassen – fertig ist das Bücher-Regal. Ebenfalls wie für den baubau gemacht, ist unser schon vorhandener Spieltunnel. Der wird kurzerhand in den Eingang des Basiswürfels gesteckt. In den nächsten Tagen und Wochen werden die Kinder richtig kreativ und haben immer neue Ideen, wie sie den baubau mit vorhandenen Spielsachen und Accessoires modifizieren können. So werden mit etwas Abstand Flummis durch die Löcher der Seitenwand geworfen oder die Rutsche mit einer Wolldecke abgedeckt zum Tipi. Es macht viel Freude, den Kindern beim Spielen zuzusehen. Langeweile kommt mit dem baubau bei uns künftig bestimmt nicht mehr auf.

Rebecca Sommer Journalistin Autorin Naturkind
Rebecca Sommer

Rebecca Sommer hat nach ihrem Studium ein Volontariat bei einer Tageszeitung absolviert und war als Redakteurin und Buchautorin für diverse Verlage und Medien tätig. Heute arbeitet die vierfache Mutter als Geschäftsführerin der nachhaltigen Werbeagentur between und leitet das Projekt Naturkind. Mit ihrer Familie lebt die 35-Jährige auf einem Hof in der Nähe von Hamburg.