25-Tage-Kur mit Trinkmoor von SonnenMoor

Trinkmoor von SonnenMoor
© SonnenMoor
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Manche Produkte hätte man gern schon früher entdeckt. Naturkind Rebecca geht es so mit dem Trinkmoor von SonnenMoor, das inzwischen aus ihrem turbulenten Alltag als vierfache Mutter nicht mehr wegzudenken ist.

Ich muss gestehen – obwohl ich mich mit gesunder, ausgewogener Ernährung schon lange beschäftige, habe ich von Trinkmoor zuvor noch nichts gehört. Umso neugieriger war ich, als ich dieses Naturprodukt von SonnenMoor zum Testen erhalten habe. Denn es enthält wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wie Eisen, Kalzium und Magnesium und keinerlei chemische Zusätze. Eine ideale Mischung, um die Abwehrkräfte zu stärken, das Wohlbefinden zu fördern und die Vitalität zu steigern. Als vierfache, berufstätige Mutter mit Haus und Garten habe ich einen oft sehr stressigen Alltag. Umso wichtiger ist es für mich, gesund und energiegeladen zu sein.

Trinkmoor von SonnenMoor ist gut für die Verdauung

Man sagt, der Darm ist das zweite Gehirn unseres Körpers. Funktioniert die Verdauung nicht richtig, kann sich das auf andere Körperfunktionen und sogar auf unsere Stimmung negativ auswirken. Als Zöliakie-Patientin achte ich sehr auf meine Darmgesundheit und auch dabei kann Trinkmoor unterstützen. Die darin enthaltene Huminsäure legt sich schützend über Darm- und Magenschleimhäute und sorgt so für eine sanfte Darmsanierung. Der Stoffwechsel wird angeregt und eine natürliche Darmtätigkeit begünstigt. Ich trinke das Trinkmoor am liebsten in einen Kräutertee eingerührt (gibt es übrigens auch von SonnenMoor). Man kann das Trinkmoor aber auch pur oder mit Saft gemischt trinken – da es neutral im Geruch und Geschmack ist. SonnenMoor hat außerdem viele leckere Rezepte entwickelt, die Trinkmoor enthalten, beispielsweise veganes Schoko-Erdnuss-Porridge oder Früchtebrot.

Die enthaltene Huminsäure legt sich schützend über Magen- und Darmschleimhäute. © SonnenMoor

Gesunde Haut, Haare und Nägel nach der Kur

Nach 25 Tagen hatte ich die erste Flasche (500 ml) aufgebraucht. In diesem Zeitraum habe ich mich wie gewohnt ernährt und keine weiteren Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Was mir deutlich aufgefallen ist: Meine Haut, Haare und Nägel haben sich positiv verändert. Meine Haut wirkt strahlender, meine Haare voller und meine Nägel fester. Für mich ist das einer von mehreren Gründen, warum ich nach der ersten Kur nun weiterhin Trinkmoor einnehmen werde. Was mir besonders gut gefällt ist auch der Fakt, dass der Hersteller seinen Kund:innen die Wahl lässt, was die Verpackung betrifft. Es gibt das Trinkmoor in Plastikflaschen – dann ist es etwas günstiger (24,85 Euro) und in Glasflaschen – dann ist es noch nachhaltiger (und kostet 26,20 Euro).

Trinkmoor von Sonnenmoor in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft ist Trinkmoor von SonnenMoor aus mehreren Gründen eine gute Ergänzung zu einer gesunden Ernährung. Zum einen wegen der vielen kostbaren Inhaltsstoffe, die die werdende Mutter und das ungeborene Kind versorgen. Zum anderen aber auch, weil Trinkmoor ein sehr gutes Mittel gegen Übelkeit und Sodbrennen in der Schwangerschaft ist. Viele werdende Mütter sind davon betroffen und andere Hausmittel helfen ihnen nicht immer. Ehe künstlich hergestellte Mittel eingenommen werden, sollte das natürliche Trinkmoor eine Option sein. Gegen weitere typische Beschwerden in der Schwangerschaft hat SonnenMoor ebenfalls geeignete Mittel im Sortiment: So können gegen Rückenschmerzen beispielsweise Moorkissen helfen und bei schweren Beinen eine belebende Massage mit einem Kräutermassagefluid Linderung verschaffen. In dem ausführlichen Blogbeitrag Schwangerschaftsbeschwerden natürlich lindern, gibt SonnenMoor weitere wertvolle Tipps.

Die Natur zum Vorbild

Doch wie ist man eigentlich ursprünglich darauf gekommen, Trinkmoor herzustellen? Zur Anwendung auf der Haut ist mir Moor schon lange bekannt, dass man es trinken kann, wusste ich jedoch nicht. Vielleicht liegt das daran, dass ich noch nicht aufmerksam beobachtet habe, wie sich Wildtiere selbst therapieren. Einige unserer Vorfahren hingegen haben genau das getan. So haben sie vor hunderten von Jahren entdeckt, dass kranke und verletzte Tiere zur Genesung immer Moorgebiete aufsuchen. Dies hat unsere Vorfahren dazu gebracht, selbst mit Moor zu experimentieren. Und dabei haben sie festgestellt, dass dieses natürliche Produkt ebenso für die menschliche Gesundheit gut ist.

SonnenMoor
Eine Hand voll Moor aus Salzburg © SonnenMoor

SonnenMoor steht für eine nachhaltige Unternehmenskultur

Trinkmoor ist – wie der Name bereits erahnen lässt – ein natürliches Produkt, das aus Moor gewonnen wird. Genauer gesagt aus der besten Schicht eines der hochwertigsten Moore Europas – das Moor aus dem Salzburger Stadtteil Leopoldskron. Wer nun im Hinterkopf hat, dass der Abbau der Moore für die Umwelt schädlich sei, der sollte wissen, dass das Unternehmen SonnenMoor sehr verantwortungsbewusst handelt und die Natur bei jedem Arbeitsschritt schützt. Vor einiger Zeit durften wir für das Naturkind einen Blick hinter die Kulissen werfen und waren sehr beeindruckt von der nachhaltigen Unternehmensführung. Wenn dich das interessiert, dann lies gern den Beitrag Hinter den Kulissen von SonnenMoor. Solltest du im Salzburger Land wohnen oder dort einen Urlaub planen, kannst du dich auch direkt vor Ort selbst davon überzeugen und die Krämerei und die Moor Erlebniswelt von SonnenMoor besuchen. Dort wirst du zu den vielseitigen Moorprodukten beraten und lernst Erstaunliches über dieses wertvolle Naturprodukt.

SonnenMoor Moorwelt
Die Moor Erlebniswelt von SonnenMoor (Moorstecher bei der Arbeit) © SonnenMoor
Rebecca Sommer Journalistin Autorin Naturkind
Rebecca Sommer

Rebecca Sommer hat nach ihrem Studium ein Volontariat bei einer Tageszeitung absolviert und war als Redakteurin und Buchautorin für diverse Verlage und Medien tätig. Heute arbeitet die vierfache Mutter als Geschäftsführerin der nachhaltigen Werbeagentur between und leitet das Projekt Naturkind. Mit ihrer Familie lebt die 35-Jährige auf einem Hof in der Nähe von Hamburg.